Ein Buch über Karl May und Heinrich Münchmeyer zu schreiben, bringt viele
Schwierigkeiten, auch Anfeindungen, mit sich. Von Seiten zahlreicher
May-Freunde ist mir jedoch viel Unterstützung und Zuspruch zuteil
geworden, sei es in Briefen, Telefonaten oder bei persönlichen
Begegnungen. Ich bedanke mich herzlich bei Ekkehard Bartsch, Dr. Andreas
Graf, Wolfgang Hammer, Hansotto Hatzig, Erich Heinemann, Walther Ilmer,
Bernhard Kosciuszko, Prof. Dr. Klaus Ludwig, Harald Mischnick, Prof. Dr.
Dr. h. c. mult. Claus Roxin, Margot Schneider, Karl Serden, Ernst Seybold,
Frank Werder, Hermann Wiedenroth, Dr. Hermann Wohlgschaft und Dr. h. c.
Hans Wollschläger.
Dank und Anerkennung gebühren auch jenen
Forschern, die wegweisende Vorarbeiten geleistet haben, im besonderen
durch die Beschaffung und Vorlage seltener Erstdrucke und ihre Kommentare
dazu. Stellvertretend für viele seien hier genannt: Dr. Rudolf Beissel,
Karl Frey, Ruprecht Gammler, Anton Haider, Dr. Klaus Hoffmann, Gerhard
Klußmeier, Prof. Dr. Christoph F. Lorenz, Rüdeger Lorenz, Dr. Eckehard
Koch, Hartmut Kühne, Gernot Kunze, Herbert Meier, Hans Norbert Meister,
Peter Nest, Dr. Hainer Plaul, Peter Richter, Dr. E. A. Schmid, Lothar
Schmid, Roland Schmid, Joachim Simon, Prof. Dr. Heinz Stolte, Dr. Wilhelm
Vinzenz, Jürgen Wehnert.
Hohenstein-Ernstthal, im September 2025 – Ralf Harder